Fakultät für
angewandte Naturwissenschaften
und Mechatronik

Studentin am Mikroskop im Labor für Biochemie / Mikrobiologie

Bioingenieurwesen (B. Eng.)

Studentin bereitet Proben in der Glove Box auf im Labor für Biochemie / Mikrobiologie
(Foto: Sigrid Reinichs)

  • Verständnis, Beurteilung und Vermittlung komplizierter technischer und naturwissenschaftlicher Zusammenhänge.
  • Einsatz wissenschaftlicher Erkenntnisse in technischen Anwendungen und zur Lösung technischer Probleme.
  • Verständnis von Funktionsprinzipien biotechnischer und biomedizinischer Geräte und deren technischer Komponenten.
  • Projektierung und Mitarbeit bei der Konstruktion von Geräten und Apparaten für die Biotechnik, die biomedizinische Technik sowie Mitwirkung bei deren Fertigung und Betrieb.
  • Kultivierung von Zellen sowie Nutzung von Zellen oder Zellbestandteilen zur Lösung angewandter Fragestellungen z. B. in der Bio- und Lebensmittelanalytik und der Gentechnik.
  • Anwendung moderner Analysenverfahren und analytischer Geräte in verschiedensten biotechnologischen Feldern wie Molekularbiologie, biomedizinische Analytik, Lebensmittelanalytik, Umwelttechnik
  • Entwicklung, Optimierung und Validierung neuer Mess- und Analysenverfahren
  • Einsatz von Mess- und Regelungstechnik zur Prozesssteuerung von Aufbauten im Versuchs- und Produktionsmaßstab.
  • Einsatz der Automatisierungstechnik in Biotechnik und Biomedizin.
  • Einsatz bioverträglicher Materialien.
  • Umsetzung von Qualitätsmanagement in biotechnischen Prozessen.

  • Grundlegende Kenntnisse in der Konzeption, Planung und Realisierung von Produktionsanlagen.
  • Grundlegende Kenntnisse in der Entwicklung, Optimierung und Validierung neuer Produktionsverfahren.
  • Fähigkeit zur Betreuung und Überwachung von Produktionsanlagen mit chemischem oder biologischem Stoffumsatz (Upstream- und Downstream-Prozesse einschließlich Qualitätssicherung).

  • Pharmaentwicklung, medizinische Labordiagnostik und Biosensorik.
  • Medizintechnik - Prothetik, Biomechanik, bildgebende Verfahren.
  • Umwelt - Umweltanalytik, Umweltschutz, Umweltrecht, regenerative Energien.

Zwei Studentinnen beim Probenaufbereiten im Labor für Biochemie / Mikrobiologie
(Foto: Sigrid Reinichs)

  • Arzneimittelforschung und -entwicklung (Drug Discovery).
  • Geräteentwicklung (Laborautomatisierung, Instrumentelle Analytik, Sensorik und Biosensorik).
  • Medizintechnik (z. B. Prothetik, medizinisch-technische Geräte).
  • Klinische Diagnostik.
  • Umweltbereich (z. B. Analytik, Umweltschutz).
  • Energietechnik (z. B. Regenerative Energien).
  • Servicetechnik (Beratung, Wartung, Reparatur).
  • Qualitätsmanagement im Labor- und Produktionsbereich.
  • Biotechnologische Produktion (u. a. Pharmaproduktion, Lebensmittelindustrie).
  • Forschung und Entwicklung an Universitäten und Forschungseinrichtungen (z. B. Forschungseinrichtungen im Life Sciences- und Umweltbereich wie Institute der Fraunhofer Gesellschaft, des Helmholtz Zentrums - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit usw.).
  • Consulting

  • Eine in Bayern anerkannte Hochschulzugangsberechtigung wie beispielsweise die Fachhochschulreife bzw. allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (vorzugsweise mit naturwissenschaftlicher und/oder technischer Orientierung) weitere ausführliche Informationen hierzu finden Sie unter: www.hm.edu/bewerberinfo

  • Interesse an naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen
  • Bereitschaft zu Tätigkeiten in fachübergreifenden Gebieten
  • Verständnis für komplexe Zusammenhänge
  • Aufgeschlossenheit für Neues und Flexibilität