Fakultät für
angewandte Naturwissenschaften
und Mechatronik

Drei Studierende im Labor für Biochemie / Mikrobiologie

Biotechnologie / Bioingenieurwesen (M. Sc.)

Studentin bereitet Proben in der Glove Box auf im Labor für Biochemie / Mikrobiologie
(Foto: Sigrid Reinichs)

Fakten und Vorteile:

  • 3 Semester Studiendauer, etwa 20 Studienplätze je Semester,
  • Gebündelte Kompetenz der Standorte München und Weihenstephan,
  • Beginn sowohl zum Sommersemester als auch zum Wintersemester möglich,
  • Konsekutiver Masterstudiengang mit hohem Wahlpflichtanteil,
  • Anwendungsnah und breit gefächert,
  • Qualitätsorientiert in kleinen Gruppen,
  • Hervorragende Berufsaussichten in den Life Sciences und gute Chancen in der Bioregion München,
  • zusätzliche fachliche Qualifizierung in diesem zukunftsorientierten Bereich,
  • hoher Praxisbezug mit Anbindung an potenzielle Arbeitgeber,
  • international anerkannter Abschluss: Master of Science (M. Sc.),
  • noch bessere Karrierechancen, z.B. Zugang zum höheren Dienst,
  • Promotionsmöglichkeiten im Anschluss an den Master (es bestehen exzellente Kontakte zu verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen im Münchner Raum und Weltweit!).

  • Abschluss eines Bachelorstudiums im Bereich „Bioingenieurwesen“ bzw. „Biotechnologie“ an den Hochschulen München bzw. Weihenstephan-Triesdorf oder eines vergleichbaren Studiums.
  • Gesamtprüfungsnote von mindestens "gut".
  • Absolvierung eines praktischen Studiensemesters im vorangegangenen Studium oder mindestens 18-wöchige einschlägige Industriepraxis.
  • Ausländische Bewerberinnen oder Bewerber, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache nachweisen.

  • Pflichtmodule: Diese Module müssen alle absolviert werden. Sie vermitteln erweitertes Grundlagenwissen auf dem Sektor der Biotechnologie und dem Bioingenieurwesen und bilden die gemeinsame Basis des Studiengangs.
  • Fachspezifische Module: Es wird ein Katalog von fachspezifischen Modulen angeboten, aus dem zwei Module ausgewählt werden müssen. Die/der Studierende kann ihr/sein Fachwissen entsprechend ihrer/seiner Neigungen und Vorlieben vertiefen.
  • Fachübergreifende Module: Es wird ein Katalog von Modulen angeboten, aus dem eines gewählt werden muss. Diese Module vermitteln Querschnittskompetenzen.
  • Branchenspezifische Anwendungen: Auch hier wird ein Katalog von Modulen angeboten, aus dem zwei gewählt werden müssen. Die Module sind auf Techniken ausgerichtet, die in bestimmten Branchen bevorzugt zur Anwendung kommen.
  • Freies Wahlmodul: Ein Modul kann frei aus den Bereichen Fachspezifische bzw. Fachübergreifende Module oder Branchenspezifische Anwendungen gewählt werden.