Werkstofftechnik
Labor für Werkstofftechnik - Mit dem vorhandenen Fachwissen und der Ausstattung ist auch Technologietransfer und Bearbeitung von Forschungsvorhaben möglich.
Kurzbeschreibung
Das Labor ist hervorragend ausgerüstet zum Einsatz in der Lehre mit modernen Untersuchungsmethoden und Prüfmaschinen. Ebenso sind Untersuchung und Analyse mit einem FIB-REM im Labor möglich.
Mit dem vorhandenen Fachwissen und der Ausstattung ist auch Technologietransfer und Bearbeitung von Forschungsvorhaben möglich.
Räume: D 08, D 09, D 010
Telefon: -3646, -3647, -3648, -3649
- Metallographie (Makro- und Mikroschliffen)
- Lichtmikroskop mit angeschlossener Bildanalyse
- Stereomikroskop mit Makrolupe, Wärmebehandlungsöfen für Temperaturen bis zu 1200°C
- Geräte zur Makro- und Mikrohärteprüfung (HB, HV, HRC)
- Pendelschlagwerk für Kerbschlagzähigkeitsprüfung an Metallen (150J Arbeitsvermögen) und Kunststoffen (1J, 4J Arbeitsvermögen)
- Rechnergesteuerte Universalprüfmaschinen (10 kN und 100 kN) auch für Zugversuche bei erhöhten Temperaturen
- Hydraulischer Pulser (20 kN), Differentialthermoanalyse (DSC), Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) mit der Möglichkeit Kriechvorgänge zu untersuchen
- Kugeldruck- und Shorehärte
- Heiztisch bis 350 °C (als Mikroskoptischzusatz)
- Mikrotom für Dünnschnitte, Rasterelektronenmikroskop (REM) mit ergiedispersiver Röntgenanalyse (EDX, auch für Leichtelementdetektion)
- Elektrochemischer Korrosionsprüfstand (Potentiostat mit thermostatisierbarer Prüfkammer)
- Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (Ultraschallprüfung,Wirbelstromprüfung, Magnetpulverprüfung)
- Werkstofftechnik allgemein
- Werkstoffcharakterisierung allgemein
- Werkstoffe für Bioingenieurwesen
- Werkstofftechnik für Metallimplantate
- Biofunktionalisierung von metallischen Implantatwerkstoffen
- Werkstofftechnik für Dichtungstechnik
- Keramische Werkstoffe für Gleitringdichtungen
- Dichtungstechnik allgemein
- Werkstoffe der Mikro- und Nanotechnik
- Schadensanalytik
- Fa. Aesculap AG, Tuttlingen: Experimentelle Untersuchungen der biomechanischen Stabilität einer neuartigen Kniegelenk-Endoprothese
- Fa. Eagleburgmann, Wolfratshausen: Dichtungstechnik
- Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der TU München: Programmierung eines mechanischen Zellprüfgerätes
- Fa. Schleifring und Apparatebau GmbH, Fürstenfeldbruck: Rasterelekronenmikroskopie und Röntgenspektrometrie
- Fa. Wittenstein intens GmbH, Igersheim: Mechanische und biomechanische Untersuchung eines distrahierbaren, voll implantierbaren Marknagelsystems